In einem unserer vergangenen Blogeinträge haben wir erörtert, wie Arbeitslasten gerechter verteilt werden können. Eine Ursache für Betriebsblindheit liegt aus unserer Sicht daran, dass Mitarbeiter häufig aufgabenorientiert arbeiten und den Blick für den Gesamtprozess verlieren.
Fachbereichsleiter und Manager hingegen stellen sich der Herausforderung, bestehende Prozesse zu optimieren und Mitarbeiter effizienter einzusetzen.
Durch die Betrachtung wiederkehrender Muster und Abläufe in Geschäftsprozessen lassen sich 'gewohnte Trampelpfade' (digitale Spuren) erkennen und ggfls. neu definieren.
Um objektive Transformationsinitiativen anstoßen zu können, unterstützen wir Sie mit einem übersichtlichen Reporting darin, die aktuell im Umlauf befindenden Dialogaufgaben auf Basis von Anzahl und Beträgen je beteiligter Bearbeitergruppe (bspw. strategischer und operativer Einkauf) zu listen.
Dadurch sind Fachkräfte in der Lage, unter Betrachtung der tags zuvor geleisteten Workload, die zukünftige Verteilung der Arbeitslasten im p2p Prozess zu optimieren. So können nicht nur Mitarbeiter entlastet, sondern auch im Hinblick auf mögliche Skontoverluste Arbeitslasten in einem Dringlichkeitsverhältnis verteilt werden.
Durch das Reporting
können folgende Fragen beantwortet werden:
- Wie viele Prüfaufgaben befinden sich aktuell in ihrem Workflow?
- Welches Betragsvolumen wird aktuell von Mitarbeitern bearbeitet?
- Wie verteilt sich die Arbeitslast prozentual auf einzelne Bearbeitergruppen innerhalb des Rechnungsprüfungsprozesses?
- Wie hat sich die Arbeitslast prozentual zur letzten Woche verändert?
- Welche Transformationsinitiativen lassen sich anstoßen?
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